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Federispitz (397)
Donnerstag 03.10.2013

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Wil - Watwil - Kaltbrunn - Weesen   

Route: Weesen - Salen - Gufler - Kapuzberg - Gmeinsberg - Unt. Fiderschen - Ob. Fiderschen - Federispitz - Stellt - Näten - Unter Älpli - Rittersberg - Lindenboden - Weesen

Gehzeit: ca. 7:20 h
Weesen - Salen  ... 0:40 h
Salen - Gufler  ... 0:10 h
Gufler - Kapuzberg  ... 0:30 h
Kapuzberg - Gmeinsberg  ... 0:10 h
Gmeinsberg - Unt. Fiderschen  ... 0:45 h
Unt. Fiderschen - Ob. Fiderschen  ... 0:55 h
Ob. Fiderschen - Federispitz  ... 1:15 h
Federispitz - Stellt  ... 0:45 h
Stellt - Näten  ... 0:10 h
Näten - Unter Älpli  ... 0:45 h
Unter Älpli - Rittersberg  ... 0:20 h
Rittersberg - Lindenboden  ... 0:25 h
Lindenboden - Weesen  ... 0:30 h

Höhendifferenz: ca. 1430m

Distanz: ca. 19km


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In den Wetterprognosen heisst es hochnebelartig bewölkt. So sieht es während der ganzen Anfahrt aus. Erst auf den letzten Kilometern taucht der lang ersehnte und nicht mehr erwartete Silberstreif am Horizont auf, ein helles Leuchten in Richtung Linthtal. Und dann strahlt uns kurz vor Weesen die Sonne ins Gesicht und über den Bergen überrascht uns stahlblauer Himmel.

Der Parkplatz am Ortseingang von Weesen, den wir über GpsWandern als Treffpunkt ausgesucht hatten, scheint auf uns zu warten. Auf einer Tafel lesen wir: "Wanderer Fahrzeuge hier parkieren". Für sechs Schweizerfranken dürfen wir bis zum nächsten Tag parkieren, doch dann ist der Parkplatz für eine Veranstaltung reserviert.

Bereits am Parkplatz ist unser Tourenziel mit deiner Gehzeit von 4h 40min ausgeschildert. Auf einem Dorfsträsschen folgen wir der Ausschilderung und passieren in einer Rechtskurve einen Treppenaufgang, den wir fälschlicherweise links liegen lassen. An zwei Kirchen vorbei, endet das Strässchen an einer Treppe.

Über die Treppe steigen wir ins Städtli hinab und laufen bis zum Kloster Maria Zuflucht. Da weit und breit keine Wegmarkierungen und Wanderwegweiser mehr zu sehen sind, drehen wir um und kehren an den beiden Kirchen vorbei, zum Treppenaufgang zurück. Am Ende mündet der Treppenaufgang in eine Strasse, wo wir wieder ordentliche Wegmarkierungen finden.

Nur einen kleinen Linksbogen laufen wir auf der Strasse, dann zweigt nach rechts wieder ein, zwischen alte Mauern eingeklemmter, Pfad ab. Knapp zweihundert Meter weiter mündet der Pfad in das Bergsträsschen, das wir kurvenreich bergauf laufen. Einigen Baumaschinen müssen wir aus dem Weg gehen, zuletzt eine Teermaschine und eine Walze.

Hinter uns sehen wir über dem Dunst im Linthtal die Gipfel des Glärnisch und der Rautispitz. Vor uns türmt sich der felsige Ausläufer des Mattstocks auf. Nach einer guten halben Stunde Gesamtgehzeit stossen wir an einen Wanderwegweiser mit der Positionsangabe Höf. Eigentlich liegt diese Position nicht auf der geplanten Route, doch viele Wege führen zum Ziel.

Einen Umweg über Salen nehmen wir nun in Kauf, zumal wir die Abzweigung zur geplanten Route nicht gesehen haben. Erstmals blicken wir jetzt auf den Walensee hinunter, in dessen Oberfläche sich nun Wolken und die benachbarten Berge spiegeln. Fünf Minuten später weicht der Wanderweg bei Salen nach rechts auf ein Seitensträsschen aus, das nach etwa dreihundertfünfzig Metern in einer Sackgasse endet.

Ein Wiesenpfad verbindet die Sackgasse mit dem weiterführenden Asphaltsträsschen. Wir laufen noch knapp zehn Minuten auf den Mattstock zu, dann kehrt das Strässchen nach Westen. Nach der Kurve zweigt ein Wanderweg Richtung Norden ab, auf dem man über Matt ebenfalls zum Federispitz aufsteigen kann. Wir bleiben jedoch auf dem Asphaltsträsschen und passieren dabei ein paar senkrechte und überhängende Felswände.

Jetzt erfahren wir auch, wo die Baumaschinen, die uns entgegen kamen, tätig waren. Der frische Asphalt unter unseren Füssen ist noch warm und weich. Für den Autoverkehr ist das Strässchen im Moment noch gesperrt. Wir folgen weiter dem Asphaltsträsschen, auf dem wir nach gut zwanzig Minuten und einer scharfen Rechtskurve Kapuzberg erreichen.

Für uns endet hier der Asphalt. Wir steigen nordwärts die Wiese hinauf und erreichen dann über einen steinigen Waldweg nach etwa zehn Minuten den Kreuzungspunkt Gmeinsberg. Ein Wanderweg über Näten zum Federispitz zweigt hier ab. Er soll eine halbe Stunde weniger Gehzeit beanspruchen, als der von uns geplante Weg. Wir bleiben unserem Plan treu und laufen Richtung Unt. Fiderschen weiter.

Am Wiesenhang verliert sich jede Spur. Weglos hangeln wir uns von roter Markierung zu roter Markierung, die an den reichlich verstreuten Felsbrocken aus Nagelfluhgestein angebracht sind. Die herumstehenden und liegenden Kühe beobachten unser Treiben und feuern uns mit ihrem aufgeregten muhen lautstark an. Jetzt haben wir einen tollen Blick in das Linthtal und auf die Glarner Berge.

Die bei Gmeinsberg angegebenen vierzig Minuten Gehzeit nach Unt. Fiderschen überbieten wir um fünf Minuten. Vielleicht schauen wir zu viel in die Landschaft, zum Mattstock, der jetzt frei vor uns steht, oder zum Mürtschenstock, mit seinem markanten breiten Gipfel, hoch über dem Walensee. Der Federispitz ist auf dem Wanderwegweiser immer noch mit einer Gehzeit von 1 Std. 50 Min. angeschrieben.

Über mehr oder weniger ausgetretene Pfade, oft aber weglos, steigen wir von Markierung zu Markierung in einer knappen Stunde fast dreihundert Höhenmeter bis Ober Fiderschen hinauf. Vor dem Bauernhaus teilen zutrauliche Ziegen den Rastplatz mit uns. Mit blossem Auge ist schon das Gipfelkreuz des Federispitz zu erkennen, zu dem der Wanderwegweiser noch fast anderthalb Stunden Gehzeit prophezeit.

Nach einer kurzen Pause laufen wir in weglos in der Richtung, in der der Wanderwegweiser den Federispitz anzeigt. Im steilen Wiesenhang sind in einiger Distanz immer wieder rote Farbtupfer zu sehen, die wir ansteuern. Erst nach einigen Höhenmetern finden wir eine schwach ausgetretene Trittspur, die wir fast eine Stunde bis zu einer Passhöhe verfolgen. Jetzt sehen wir erstmals in Richtung Zürichsee, der aber unter einer Dunstglocke kaum zu erkennen ist.

Der Gipfel des Federispitz wird durch einen nahen Vorgipfel, auf dem ein Wanderwegweiser steht, verdeckt. Aber schon auf dem Weg über die Gratspur zum Vorgipfel lugt der Gipfel des Federispitz hervor. Der Vorgipfel entpuppt sich als Sackgasse und wir müssen zurück und den Vorgipfel seitwärts über eine kurze, ausgesetzte Passage umklettern.

In Gratnähe steigen wir schliesslich über einen schmalen Pfad in weniger als zehn Minuten auf den Gipfel des Federispitz. Dabei ist beruhigend, dass der Pfad östlich vom Grat verläuft, denn auf der anderen Seite geht es senkrecht abwärts. Mit zehn Personen ist die bescheidene Gipfelfläche schon gut gefüllt.

Obwohl ein Dunstschleier die tieferen Lagen etwas verhüllt, ist die Aussicht atemberaubend. Wir bleiben fast eine Stunde am Gipfel, bevor wir den Rückweg antreten. Auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren, laufen wir zum Vorgipfel zurück. Dann folgen wir der Grathöhe, erst in Richtung Linthtal, dann in Richtung Walensee. Die Weidezäune, die im Sommer auf der Gratkante standen, sind bereits abgebaut und liegen auf dem Boden.

Nach einer guten viertel Stunde passieren wir auf einer kleinen Anhöhe noch ein Gipfelkreuz. Vor Ort verpassen wir, den Namen der Anhöhe am Gipfelkreuz abzulesen und in den Karten ist der kleine Gipfel gar nicht aufgeführt. Aber Dank Internet-Recherche bleibt unser zweiter Gipfel nicht namenlos, es ist der Plättlispitz.

Wir folgen weiter dem Grat in südliche Richtung, immer das Linthtal vor Augen und erleben nach fünf Minuten eine spannende Passage. Die Gratspitze ist nur noch wenige Zentimeter breit und das Nagelfluh-Gestein liegt völlig blank. Auf eine Distanz von mehreren Metern ist am Boden eine Kette zum Festhalten montiert.

In der Folge gibt es einen Weidezaun an der Gratkante und Bäume in Gratnähe. Dann wird der Grat nach und nach breiter und wir müssen im Gelände nach Markierungen suchen, um weglos nicht in die falsche Richtung zu laufen. Wir passieren nach zwanzig Minuten einen Wanderwegweiser bei Stellt und stehen zehn Minuten später vor dem Bauernhof bei Näten.

Etwas ratlos schauen wir auf die Wanderwegweiser, die in vier verschiedene Richtungen zeigen. Wir können nicht wissen, dass mit Unteralpli die Tutenalp gemeint ist, wie sie auf allen unseren Karten benannt ist. Nur Dank einer Navigations-App auf unserem Smart-Phone schlagen wir diese Richtung ein.

Der Wanderweg führt wieder über Bergwiesen, in denen die Kuhpfade deutlich mehr ausgetreten sind, als die Trittspur des Wanderweges. Wir versuchen, uns nur nach den Markierungen zu richten, die aber nicht immer gut zu sehen sind. So kommt es wie es kommen muss. Markierungen sind weit und breit keine mehr zu sehen und der Kuhpfad ist zu Ende.

Wieder hilft uns die App auf dem Smart-Phone aus der Patsche. Auf dem Display ist deutlich zu sehen, dass wir in Richtung Osten vom Weg abgekommen waren. Wir korrigieren den Fehler, indem wir ein Stück zurück laufen und finden dann auch wieder rote Markierungspunkte. Nach einer halben Stunde weglosem Abstieg über die Weidehänge erreichen wir Unter-Alp, was der Höhenmeterangabe nach zu urteilen auf unseren Karten der Tutenalp entspricht.

Der Wanderwegweiser zeigt Weesen in Richtung Osten mit einer Gehzeit von 1 Std. 25 Min. an. Wir folgen dem Wirtschaftsweg, bis nach einer knappen viertel Stunde ein Wanderwegweiser nach rechts Rittersberg anzeigt. Das liegt auf unserer geplanten Route, auch wenn gerade aus Weesen angeschrieben ist.

Auf einem schmalen Pfad, der später in einen breiteren, mit Gras bewachsenen Wirtschaftsweg über geht, laufen wir in knapp zehn Minuten bis Rittersberg. Und wieder irritiert uns der Wanderwegweiser. In der Richtung, in der Weesen angeschrieben ist, geht es auch nach Tutz, was gar nicht auf unserer geplanten Route liegt. In der entgegengesetzten Richtung, die wir laut Karte gehen müssten, ist Lindenboden angeschrieben, was wieder auf keiner unserer Karten zu finden ist.

Gegen alle Proteste laufen wir trotzdem Richtung Lindenboden. Die Richtung irritiert, denn wir laufen nach Westen, eher von unserem Ziel weg. An einem Stall, in dessen Türe eine neugierige Kuh steht, wendet sich der Weg nach Osten, macht aber bald wieder einen Bogen nach links. Bei einem Bauernhof wendet sich der Weg erneut nach Osten. Doch schon nach hunderfünfzig Metern wieder eine Enttäuschung.

Hundertachzig Grad wendet sich der Weg nach Westen. In der Kurve zweigt ein Wirtschaftsweg ab, der zu unserem Ziel führen könnte. Besonders begehbar sieht er aber nicht aus. Wir fragen einen Bauern, der gerade auf uns zu läuft. Er ist sich nicht sicher, ob der Weg momentan begehbar ist. Also bleiben wir auf dem bisherigen Weg und entfernen uns weiter von Weesen.

Gute zwanzig Minuten nach Verlassen von Rittersberg stossen wir bei Lindenboden auf eine Kreuzung, an der auf dem Wanderwegweiser nach links Weesen mit einer Gehzeit von 35 Minuten angeschrieben ist. Endlich stimmt die Richtung wieder. Leicht zu übersehen, zweigt nach hundert Metern nach Links ein Waldpfad vom Wirtschaftsweg ab.

Im Zick-Zack geht es noch einige Höhenmeter durch den Wald abwärts und nach einem halben Kilometer blicken wir am Waldrand Richtung Osten auf die Häuser von Weesen. Auf einer Höhenlinie laufen wir zum Abschluss anderthalb Kilometer auf einem Wirtschaftsweg und später auf der Dorfstrasse bis zum Parkplatz am Ortsrand von Wesen.

Nebenbei bemerkt ….. am Morgen hat bei unserer Ankunft am Parkplatz in Weesen die Infanterie gerade ihre Zelte abgebaut. Tagsüber hat die Schweizer Luftwaffe über unseren Köpfen Sturzflug geübt und am späteren Nachmittag haben uns beim Abstieg laut donnernde Maschinengewehrsalven begleitet. Eines ist wohl anzunehmen, aus dem nächsten Krieg wird die neutrale Schweiz (wieder) als Gewinner hervor gehen.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
benachbarte Wanderungen:    Mattstock (132)   15.06.2006 (Do)
     Chüemettler (382)   08.06.2013 (Sa)
     Amdener Höhenweg (42)   04.05.2003 (So)
     Speer (210)   29.06.2008 (So)
     Leistchamm (111)   25.09.2005 (So)
   
Wikipedia:    http://de.wikipedia.org
Federihütte:    http://federihuette.ch
   
Alpen-Panoramen    Glarner Grössen
     Standort Federispitz
     Goldener Oktober
     Standort Mattstock

Bild 1: Parkplatz für Wanderer

Bild 2: Blick Richtung Mattstock

Bild 3: Walensee im Gegenlicht

Bild 4: Blick Richtung Rautispitz

Bild 5: Blick Richtung Rautispitz

Bild 6: Mattstock

Bild 7: Blick zum Walensee

Bild 8: Blick zum Walensee

Bild 9: Abgeschnitten

Bild 10: Herbstzeitlose

Bild 11: Morgendunst im Linthtal

Bild 12: Pilze

Bild 13: Glärnisch und Rautispitz

Bild 14: Glärnisch und Rautispitz

Bild 15: Nagelfluh

Bild 16: Wiese mit Nagelfluh

Bild 17: Glärnisch und Rautispitz

Bild 18: Pilz

Bild 19: Felsdach

Bild 20: Blick ins Linthtal

Bild 21: Herbstfarben

Bild 22: Mattstock mit Kuh

Bild 23: Mattstock

Bild 24: Mürtschenstock (li.)

Bild 25: Unt. Fiderschen und Mattstock

Bild 26: Mürtschenstock, Nüenchamm und Fronalpstock

Bild 27: Mattstock

Bild 28: Mürtschenstock

Bild 29: Wolkenbild

Bild 30: Mürtschenstock

Bild 31: Blick ins Linthtal

Bild 32: Mürtschenstock und Walensee

Bild 33: Bergzacken

Bild 34: Ober Fiderschen

Bild 35: Ziegen

Bild 36: Mürtschenstock und Ziegen

Bild 37: Mürtschenstock und Walensee

Bild 38: Mürtschenstock und Walensee

Bild 39: Fiderschenboden

Bild 40: Blick Richtung Mattstock

Bild 41: Blick Richtung Westen

Bild 42: Säntismassiv

Bild 43: Mattstock und Leistchamm

Bild 44: Dunst überm Zürichsee

Bild 45: Federispitz

Bild 46: Federispitz

Bild 47: Blick zum Walensee

Bild 48: Blick Richtung Westen

Bild 49: Vorgipfel und Linthtal im Gegenlicht

Bild 50: Federispitz

Bild 51: Mattstock und Leistchamm

Bild 52: Gipfelkreuz Federispitz

Bild 53: Plättlispitz und Linthtal

Bild 54: Mattstock, Leistchamm und Walensee

Bild 55: Blick Richtung Westen

Bild 56: Blick Richtung Westen

Bild 57: Blick Richtung Walensee

Bild 58: Mattstock, Leistchamm und Walensee

Bild 59: Mattstock, Leistchamm und Walensee

Bild 60: Mürtschenstock und Plättlispitz

Bild 61: Säntis und Mattstock

Bild 62: Blick Richtung Säntis

Bild 63: Mattstock, Leistchamm und Walensee

Bild 64: Gratweg unterm Plättlispitz

Bild 65: Leistchamm und Walenstock

Bild 66: Gratweg unterm Plättlispitz

Bild 67: Mürtschenstock und Walensee

Bild 68: Grat mit Kettensicherung

Bild 69: Obernäten

Bild 70: Berglandschaft bei Obernäten

Bild 71: Gratweg

Bild 72: Walensee und Mürtschenstock

Bild 73: Leistchamm, Walensee und Mürtschenstock

Bild 74: Nebel im Tal

Bild 75: Nebel im Tal

Bild 76: Wettertafel

Bild 77: Blick zum Walensee

Bild 78: Nebel im Linthtal

Bild 79: Glärnisch und Rautispitz

Bild 80: Mürtschenstock und Fronalpstock

Bild 81: Katze und Schwein

Bild 82: Abendstimmung
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