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Chienberg (433)
Sonntag 17.05.2015

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Wil - St. Gallen - St. Margrethen - Rüthi   

Route: Rüthi - Moolen - Brunnenberg - Inneralp - Ruschwald - Montlinger Schwamm - Eichenwieser Schwamm - Oberrieter Strüssler - Alp Chienberg - Aussichtspunkt Salchet - Kristallhöhle - Grubach - Steig - Stieg - Rüthi

Gehzeit: ca. 6:00 h
Rüthi - Moolen  ... 0:10 h
Moolen - Brunnenberg  ... 1:05 h
Brunnenberg - Inneralp  ... 0:45 h
Inneralp - Ruschwald  ... 0:10 h
Ruschwald - Montlinger Schwamm  ... 0:15 h
Montlinger Schwamm - Eichenwieser Schwamm  ... 0:10 h
Eichenwieser Schwamm - Oberrieter Strüssler  ... 0:40 h
Oberrieter Strüssler - Alp Chienberg  ... 0:50 h
Alp Chienberg - Aussichtspunkt Salchet  ... 0:10 h
Aussichtspunkt Salchet - Kristallhöhle  ... 0:30 h
Kristallhöhle - Grubach  ... 0:10 h
Grubach - Steig  ... 0:15 h
Steig - Stieg  ... 0:10 h
Stieg - Rüthi  ... 0:40 h

Höhendifferenz: ca. 880m

Distanz: ca. 17km


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Obwohl für den Vormittag Regen angesagt wurde, ist es trocken, doch dunkle Wolken verhüllen die Bergspitzen über dem Rheintal. Nahe des Schulhauses Bündt scheint der öffentliche Parkplatz gebührenfrei zu sein. Wir laufen am Rande der Staatsstrasse etwa einhundert Meter in Richtung Ortsmitte von Rüthi, bis zur nächsten Kreuzung, an der nach rechts das Strässchen zur Siedlung Plona abzweigt.

Die Etappenziele Inneralp und Montlinger Schwamm sind am Wanderwegweiser mit Gehzeiten von 2 h 30 min und 2 h 50 min angeschrieben. Auf der asphaltierten Ortsstrasse laufen wir ungefähr einen dreiviertel Kilometer nordwestlich zum fünfzig Meter höheren Ortsteil Moolen hinauf. Bis hier her befanden wir uns auf dem Rheintaler Höhenweg, der nun nach links abzweigt, während unser Weg zur Inneralp nach rechts abbiegt.

Wir laufen also rechts knapp zweihundert Meter die Mohlenstrasse hinauf und zweigen vor den nächsten Häusern nach links, auf ein asphaltiertes Strässchen durch den Laubwald ab. Schon nach drei Minuten versperrt ein Weidezaun den Weg, aber durch ein Gatter gelangen wir auf die andere Seite des Weidezauns. Der schwach ausgeprägte Wirtschaftsweg geht bald in einen Wiesenpfad über.

Durch ein weiteres Gatter betreten wir eine steile Bergwiese, auf der wir schon von etlichen neugierigen Ziegen erwartet werden. Während wir im weiten Zickzack den Wiesenhang hinauf steigen, laufen manche Ziegen davon, andere stürmen auf uns zu und wollen gefüttert oder gestreichelt werden. Auch einzelne Esel oder Maultiere weiden mitten unter den Ziegen.

Mehr und mehr weitet sich der Blick ins Rheintal, jedoch etwas eingetrübt durch dunkle Wolken am Horizont. Auch die Bäume über unseren Köpfen stecken noch in den Wolken, nicht so die senkrechten und teilweise sogar überhängenden Felswände, denen wir uns langsam nähern. Wir passieren eine Gruppe von Kühen, die sich von uns nicht vertreiben lässt. Mitten auf dem Pfad bleiben sie beharrlich stehen und wir dürfen uns mit einem mulmigen Gefühl hindurch schlängeln.

Ein paar der Kühe folgen uns ein Stück des Weges auf dem schmalen Pfad, der sichtlich öfters von den Kühen begangen wird. Noch bevor wir uns ganz den Felswänden nähern und wir unterhalb der Überhänge stehen und staunen, verlassen wir durch ein Gatter den Weidehang. Ein Seil in der Felswand deutet darauf hin, dass hier auch gelegentlich Kletterer unterwegs sind.

Fast eine Stunde steigen wir den Wiesenhang über dem Tobelbach hinauf, erklimmen dabei über vierhundert Höhenmeter und legen fast zwei Kilometer zurück, bis der Wiesenpfad an einem Wirtschaftsweg endet. Wir laufen den Wirtschaftsweg einhundertfünfzig Meter Richtung Osten, wo dieser in ein Asphaltsträsschen mündet. Ein Wanderwegweiser bezeichnet die Position als Brunnenberg. Das nächste Etappenziel Inneralp ist mit einer Gezeit von 1 h angeschrieben.

Nach einem Rechtsbogen nordwärts passieren wir eine malerische Alm mit grossem Stallgebäude, in dessen Nähe ein Wiesenpfad eine Schleife des Asphaltsträsschens abkürzt. Mehr als ein halbes Duzend mal kreuzt der Wanderweg bis zur Inneralp das kurvige Asphaltsträsschen, auf dem wir auch wenige male einen kürzeren Abschnitt zurücklegen. Trotz gemütlichem Gang und mehrfachen Fotostopps, die wir u.a. wegen blühemden Orchideen einlegen, laufen wir die Stecke bis zur Inneralb in einer dreiviertel Stunde, statt der auf dem Wanderwegweiser angegebenen Stunde.

Um die Inneralp fallen einzelne Orchideenblüten in den gelb leuchtenden Wiesen mit Hahnenfuss besonders auf und animieren zum Fotografieren. Wir begegnen nun den ersten Wanderern und Bikern seit dem Beginn unserer Wanderung. Über einen Wiesenhang hatten wir eine Abkürzung zur Inneralp gemacht. Jetzt laufen wird Richtung Montlinger Schwamm etwa dreihundert Meter das Asphaltsträsschen, das Brunnenberg mit Inneralp verbindet.

In einer scharfen Rechtskurve verlassen wir das Asphaltsträsschen und laufen geradeaus auf einem Wirtschaftsweg weiter. Die Aussicht wird anfangs noch durch den Ruschwald behindert, doch nach ungefähr einem halben Kilometer blicken wir über Wiesen und Wälder weit ins Rheintal hinunter. Nach einer Linkskurve kommt auch das Gasthaus Montlinger Schwamm in Sicht. Zwar ist die Terrasse leer und die Sonnenschirme nicht aufgespannt, aber neben dem Gebäude parken mehrere Autos. Das lässt uns auf eine Einkehrmöglichkeit hoffen.

Am Horizont ist der Versuch der Sonne erkennbar, die Wolken zu durchbrechen. Es ist trocken und mit Jacke lässt es sich auf der Terrasse des Gasthauses aushalten. Wir erlauben uns eine Rast auf der Terrasse und beobachten dabei, wie im Rheintal die Wiesen in der Sonne leuchten. Nach der Einkehr wundern wir uns nicht über den Parkplatz, der täglich 24 h gebührenpflichtig ist und eine Höchstparkzeit von 3 Tagen erlaubt. Wir sind ja in der Schweiz.

Richtung Westen verlassen wir das Gasthaus Montlinger Schwamm auf dem Zufahrtssträsschen, das nach etwas mehr als einhundert Metern im Rechtsbogen über eine Betonbrücke den Schwammbach überquert. Wir folgen dem Strässchen nordwärts, bis nach einhundertfünfzig Metern rechts ein Pfad abzweigt. Über diesen Pfad, anfangs durch den Wald, bald über Wiesen, steigen wir im Zickzack ungefähr einhundertfünfzig Höhenmeter ab.

Wo der Pfad den nicht besonders wasserreichen Schwammbach kreuzt, hören wir ein lautes Rauschen. Tatsächlich entdecken wir bergwärts einen mehrere Meter hohen Wasserfall. Am Ufer des Schwammbachs klettern wir dem Wasserfall näher, natürlich um Fotos machen zu können. Wieder aus dem Waldstreifen heraus, der den Schwammbach begleitet, passieren wir die Gebäude des Holzroder Strüssler. Nach einem Wiesenabschnitt taucht der Pfad wieder in den Wald ein und nähert sich dem rauschenden Aubach.

Wir folgen ein Stückchen dem schmalen Aubach, der wie künstlich angelegt, entlang des steilen Hanges fliesst. Über einen Holzsteg überqueren wir den Aubach und laufen auf die Gebäude des Oberrieter Strüssler zu. Die Wände einer Scheune sind dick mit Brennholz bis unters Dach gepanzert. Das könnte für einen Winter reichen.

Vom Oberrieter Strüssler laufen wir einen Wirtschaftsweg durch blühende Wiesen etwa zweihundert Meter nordwärts. In der Wiese fällt uns eine lange Mauer aus Naturstein auf, die vielleicht früher als Weidezaun diente. Am Waldrand hält sich eine Familie an einem Grillplatz auf und kühlt das Bier im Wasser des benachbarten Schwammbachs.

An einem Wanderwegweiser ist die Kristallhöhle mit 20 min Gehzeit angeschrieben. Zwar beabsichtigen wir, die Kristallhöhle zu besuchen, doch erst nach einem Umweg über Stein, was in entgegengesetzte Richtung mit einer Gehzeit von 45 min angeschrieben ist. Wenige Meter laufen wir den Weg zurück, den wir gekommen waren, um an die Abzweigung nach Stein zu gelangen.

Auf einem Wirtschaftsweg laufen wir ungefähr vierhundert Meter südwärts, über uns eine Hochspannungsleitung. Der Wirtschaftsweg macht nun einen Linksbogen und steigt den Berg hinauf. Ein Wanderwegweiser zeigt aber geradeaus Stein an. Wir verlassen den Wirtschaftsweg und laufen über einen kaum begangenen Wiesenpfad bis zum Waldrand. Am Waldrand warnt eine Tafel vor offenem Feuer.

Nach einem Tor durch eine Mauer aus Naturstein wird der Waldhang zunehmend steiler. Auf einem schmalen Pfad mit beidseitig grünem Bewuchs queren wir den Hang und haben ab und zu einen Blick durch Baumlücken zu den steilen Felswänden des Bismer. Das erinnert uns sehr an das Donautal. Zum ersten Mal sehen wir die weisse Blüten einer Stechpalme.

Ein paar Häuser von Stein kommen nach einem dreiviertel Kilometer oberhalb eines Wiesenhangs zum Vorschein. Von einem bissigen Hund keine Spur aber gewarnt wird wie folgt: "Siehst du mich mal ohne Leine, brauchst du Glück und schnelle Beine". Ab den ersten Häusern von Stein laufen wir auf einem Strässchen einen dreiviertel Kilometer, leicht aufwärts einen weiten Linksbogen, bis zu einem Parkplatz zwischen dem Gasthaus Kienberg und der Alp Kienberg.

Auf dem Weg zur Alp Kienberg vermissen wir einen Aussichtspunkt, der auf der Kompasskarte eingezeichnet ist. Die Ziele Eichberg und Altstätten auf dem Wanderwegweiser am Parkplatz kommen uns etwas spanisch vor, doch laut Navi-App auf dem Tablet-PC stimmt die Richtung. Über eine Kuhweide laufen wir vom Parkplatz zum Wald hin und steigen im Wald einen Pfad ab. Nach gut fünf Minuten zeigt eine Tafel die Richtung zum Aussichtspunkt Salchet an.

Kurz darauf lesen wir an einer Weggabelung nach Aussichtspunkt Salchet und nach links Kristallhöhle. Entlang einer Bergkante in südlicher Richtung, tauchen bereits nach einer Minute zwei Sitzbänke auf. Am Aussichtspunkt schützt ein Geländer zwischen einer breiten Baumlücke vor dem Absturz. Wir haben eine herrliche Sicht auf einen Teil des Rheintals bis hin zum Bodensee.

Nach einer Rast kehren wir zur Weggabelung Richtung Kristallhöhle zurück und steigen weiter den schmalen Pfad durch den Wald hinab, bis dieser in einen breiteren, grünen Forstweg mündet. Weder in die eine noch in die andere Richtung sind Wegmarkierungen zu sehen. So zweigen wir fälschlicherweise nach links ab und merken den Irrtum erst nach einigen Höhenmetern. Wir drehen um und laufen schliesslich den Forstweg nordwärts hinab.

Den unterschiedlichen Wegweisern mit der Aufschrift Kristallhöhle folgend, erreichen wir nach einer viertel Stunde das Eingangstor zum Bereich der Kristallhöhle Kobelwald. Durch das Tor laufen wir weniger als einhundert Meter den breit ausgebauten Weg bis zum Kassenhäuschen der Höhle. Einige Besucher kommen uns entgegen, und andere sitzen vor dem Höhleneingang und warten auf die nächste Führung.

Wir lösen für 8,00 Schweizerfranken eine Eintrittskarte und mischen uns unter die Wartenden. Wenige Minuten später werden wir aufgefordert, dem Führer zu folgen. Für Erwachsene stehen am Eingang Helme zur Verfügung. Da die Höhle nicht immer Stehhöhe hat, kann man sich leicht den Kopf stossen, wie auch geschehen. Der ausgebaute Bereich, den man bei der Führung zu Gesicht bekommt, ist 128 Meter lang.

Die Höhle ist meist schmal und oft niedrig, so dass man sich gebückt fortbewegen muss. Ein Bächlein fliesst durch die gesamte Länge der begehbaren Höhle. Zu sehen gibt es neben Kalzitlager und Kalzitkluft auch diverse Tropfsteine und Kalkablagerungen. Stege aus Edelmetall überbrücken kleine unterirdische Seelein. Am Ende der Höhle heisst es umkehren und den ganzen Weg wieder zurück.

Von der Höhle laufen wir, anfangs entlang einer senkrechten Felswand, südwärts Richtung Kobelwald hinab. Nach einem dreiviertel Kilometer mündet der Weg zwischen Grubach und Kobelwald in ein Asphaltsträsschen, dem wir nicht einmal einhundert Meter folgen. Auf Anraten einer Einheimischen zweigen wir dann nach rechts auf einen Wiesenpfad ab, der nach zweihundertfünfzig Metern und einem Linksbogen wieder in ein Asphaltsträsschen mündet.

Ein Wanderwegweiser am Standort Feld zeigt u.a. auch Plona an, was noch am ehesten in unserer Richtung liegt. Vom Asphaltsträsschen zweigen wir schon nach wenigen Metern nach links auf einen Schotterweg ab. Über Steig und Stieg landen wir nach einem knappen Kilometer auf einem Asphaltsträsschen oberhalb des Aubachs und über der Siedlung Rehag. Für zweihundertfünfzig Meter müssen wir mit dem Strässchen vorlieb nehmen.

Dann kündigt eine Unterbrechung in den Leitplanken einen Zugang zu einem Pfad an. Nach einigen Metern ist der Pfad völlig durch gefällte Bäume blockiert. Wir klettern über das Hindernis und stossen auf die ersten Häuser von Rehag, im Hintergrund senkrechte Felswände. Der Weg macht zwar einen Rechtsbogen, doch die Markierung an einem Gartentor deutet an, dass der Weg durch den Garten führt.

Auf englischem Rasen laufen wir durch den Garten, den wir wieder durch ein Gartentürchen verlassen. Auch dieses Gartentürchen ist mit einer Wegmarkierung versehen. Südwärts laufen wir nun auf eine Weide zu. Neben dem Gatter steigen wir über eigens für Wanderer angebrachte Holztritte über den Weidezaun. Vor uns blockieren Kühe mit spitzigen Hörnern den Weiterweg. Mit weichen Knien passieren wir die Kuhherde.

Am Ende der Weide klettern wir über ein Gatter auf einen kurzen Hohlweg, der zwischen Weidezäunen über eine Wiese führt. Schliesslich mündet der Wiesenpfad in einem Asphaltsträsschen, auf dem wir nach sechshundert Metern die Staatsstrasse erreichen. Eine Abzweigung, um abseits der Staatsstrasse nach Rüthi laufen zu können, sehen wir zwar, aber der Weg sieht nach Sackgasse aus und es sind auch keine Markierungen zu sehen.

So laufen wir die letzten siebenhundert Meter am Rande der Staatsstrasse bis zum Parkplatz in Rüthi.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
Bilder von Alfred Jäger:    http://www.www.alfred-jaeger.de
   
benachbarte Wanderungen:    Fähnerenspitz (249)   11.07.2009 (Sa)
     Hoher Kasten (319)   07.05.2011 (Sa)
   
Kristallhöhle Kobelwald:    http://www.kristallhoehle.ch
     http://de.wikipedia.org
     http://www.kristalle.ch
     
Panoramen:    Sonnenaufgang am Brunnenberg
     3 Länder - 1 Tal
     Berge der Heimat

Bild 1: alter Laden in Rüthi

Bild 2: Wolken am Tobelwald

Bild 3: Katze auf dem Blechdach

Bild 4: Wolken am Tobelwald

Bild 5: Weg überm Tobelbach

Bild 6: Ziegen

Bild 7: Einhorn

Bild 8: Esel

Bild 9: Wolken überm Rheintal

Bild 10: Ziegen

Bild 11: Ziegen

Bild 12: unter den Ziegen

Bild 13: Ziegen auf dem Fels

Bild 14: Ziegen

Bild 15: kleine Ziege

Bild 16: Wurzeln am Fels

Bild 17: Margareten

Bild 18: Fels am Schlattenbrand

Bild 19: unter Beobachtung

Bild 20: Kuh

Bild 21: Kuh

Bild 22: Kuh

Bild 23: zwischen den Kühen

Bild 24: Fels am Schlattenbrand

Bild 25: Kühe im Schlepptau

Bild 26: Fels am Schlattenbrand

Bild 27: exponierte Baumreihe

Bild 28: Fels am Hirschensprung

Bild 29: Baumpilze

Bild 30: Fels am Schlattenbrand

Bild 31: Fels am Schlattenbrand

Bild 32: Pfad zum Brunnenberg

Bild 33: Pfad zum Brunnenberg

Bild 34: Fels am Schlattenbrand

Bild 35: Fels am Schlattenbrand

Bild 36: Fels am Schlattenbrand

Bild 37: Fels am Schlattenbrand

Bild 38: Pfad zum Brunnenberg

Bild 39: Haus am Brunnenberg

Bild 40: Brunnenberg

Bild 41: Blick ins Rheintal

Bild 42: Blick ins Rheintal

Bild 43: Pfad zur Inneralp

Bild 44: Hütte am Fels

Bild 45: Orchidee

Bild 46: Blick ins Rheintal

Bild 47: Hütte am Fels

Bild 48: Wolken über Bärenlöcher

Bild 49: Bergwegmarkierung

Bild 50: Inneralp

Bild 51: Orchidee

Bild 52: Inneralp

Bild 53: Distelblüte

Bild 54: Orchidee

Bild 55: Veilchen

Bild 56: Wirtschaftsweg im Ruschwald

Bild 57: Blick ins Rheintal

Bild 58: Wegkreuz

Bild 59: Montlinger Schwamm

Bild 60: Wegkreuz

Bild 61: Jägerstübli mit Parkuhr

Bild 62: Infotafel Schwammtobel

Bild 63: Blick ins Rheintal

Bild 64: Blick ins Rheintal

Bild 65: steinernes Bachbett

Bild 66: Schwammbach

Bild 67: Schwammbach

Bild 68: Wasserfall

Bild 69: Blick ins Rheintal

Bild 70: Holzroder Strüssler

Bild 71: Orchidee

Bild 72: Orchidee

Bild 73: Wiesenraute

Bild 74: Samenstränge

Bild 75: Aubach

Bild 76: Aubach

Bild 77: Aubach

Bild 78: Oberrieter Strüssler

Bild 79: Bachbett

Bild 80: Oberrieter Strüssler

Bild 81: Weg bei Oberrieter Strüssler

Bild 82: Mauer bei Mittelstein

Bild 83: Blick vom Mittelstein

Bild 84: Weisses Waldvögelein (Orchidee)

Bild 85: Waldpfad über Mittelstein

Bild 86: Felswände

Bild 87: blühende Stechpalme

Bild 88: Häuser von Stein

Bild 89: Haus über Stein

Bild 90: Warntafel

Bild 91: Blick ins Rheintal

Bild 92: Kühe

Bild 93: Kobelwald und Oberriet

Bild 94: Montlingen, Koblach und Kummaberg

Bild 95: Kobelwald

Bild 96: Grubach

Bild 97: Blick ins Rheintal

Bild 98: Pfad bei Aussichtspunkt Salchet

Bild 99: Pfad im Kobelwald

Bild 100: Pfad im Kobelwald

Bild 101: Pfad im Kobelwald

Bild 102: Weg zur Kristallhöhle Kobelwald

Bild 103: Eingangstor Kristallhöhle

Bild 104: Pforte Kristallhöhle

Bild 105: Schutzhelme

Bild 106: Steg in Kristallhöhle

Bild 107: Kristalle

Bild 108: Kristalle

Bild 109: Siphon

Bild 110: Kristalle

Bild 111: Kristalle

Bild 112: Kristalle

Bild 113: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 114: Tritte in Kristallhöhle

Bild 115: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 116: Stalagmit in Eulenform

Bild 117: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 118: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 119: Höhlenbesucher

Bild 120: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 121: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 122: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 123: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 124: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 125: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 126: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 127: Kristalle

Bild 128: Kristalle

Bild 129: Kristalle

Bild 130: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 131: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 132: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 133: Kristallhöhle Kobelwald

Bild 134: Weg zur Kristallhöhle

Bild 135: Grubach

Bild 136: Grubach

Bild 137: Häuser von Kobelwald

Bild 138: rosa Heuballenverpackung

Bild 139: Blüten am Wegesrand

Bild 140: Blattenberg

Bild 141: altes Haus in Stieg

Bild 142: Rehag

Bild 143: Wegblockade

Bild 144: Rehag

Bild 145: Bienenhäuschen

Bild 146: Rehag

Bild 147: Kühe

Bild 148: Felswände am Battenberg

Bild 149: Kühe bei Rehag

Bild 150: Hohlweg bei Rehag

Bild 151: Kühe beobachten

Bild 152: Steinpflanze

Bild 153: Haus in Rüthi
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