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Fräkmünt (360)
Donnerstag 24.05.2012

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Jestetten - Bülach - Kloten - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Hergiswil   

Route: Hergiswil - Acheregg - Lopperberg - Ränggpass - Hinterrengg - Büchse - Gschwänd - Fräkmünt - Schönenboden - Hohrüti - Bibimoos - Farnweidli - Hergiswil

Gehzeit: ca. 8:30 h
Hergiswil - Acheregg ... 0:35 h
Acheregg - Lopperberg ... 0:30 h
Lopperberg - Ränggpass ... 2:15 h
Ränggpass - Hinterrengg ... 0:15 h
Hinterrengg - Büchse ... 0:30 h
Büchse - Gschwänd ... 0:45 h
Gschwänd - Fräkmünt ... 0:35 h
Fräkmünt - Moos-Blüemenboden ... 0:30 h
Moos-Blüemenboden - Schönenboden ... 0:20 h
Schönenboden - Hohrüti ... 0:50 h
Hohrüti - Bibimoos ... 0:25 h
Bibimoos - Farnweidli ... 0:25 h
Farnweidli - Hergiswil ... 0:35 h

Höhendifferenz: ca. 1250m

Distanz: ca. 21km


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Die Wolken hängen tief und erst wenige Kilometer vor Hergiswil sind blaue Wolkenlücken auszumachen. Am Ortsausgang von Hergiswil, Richtung Stansstad, parken wir auf einem öffentlichen Parkplatz, direkt am Ufer des Vierwaldstätter See. Noch währen wir in die Wanderschuhe schlüpfen, fliegt ein Hubschrauber mehrere male hin und her, und macht dabei einen Höllenlärm.

Von der Autobahn hingegen, hören wir keinen Ton. Entweder wird der Autolärm vom Hubschrauberkrach übertönt, oder die Autobahn ist gesperrt. Zwischen Strasse und Seeufer laufen wir zunächst wenige Hundert Meter südwärts, direkt auf den sehr steilen Nordhang des Lopper zu. Dann wendet sich die Strasse nach Osten.

An Beton wurde hier nicht gespart. Am steilen, nahezu senkrechten Uferhang wäre ohne Beton überhaupt keine Strasse möglich. Knapp zwei Kilometer lang verlaufen gar zwei Strassen übereinander, unten die Landstrasse und oben die Autobahn. Das führt dazu, dass die untere Strasse überdacht ist.

So kommen auch wir in den zweifelhaften Genuss, auf einem überdachten Gehweg zu laufen. Einziger Trost, der Weg verläuft immer am Ufer des Vierwaldstätter See entlang. Nur der Hubschrauber fliegt unablässig über unseren Köpfen hin und her. Wir beobachten, wie weit oben, im steilen Gelände, grosse Säcke an das lange Seil unterm Hubschrauber eingehängt werden.

Wo zu wenig Platz und der Fels zu steil ist, verschwindet die Autobahn im Tunnel. Am Acheregg, wo Vierwaldstätter See und Alpnachersee miteinander verbunden sind, verlaufen Strassen und Eisenbahn gebündelt über eine Brücke. Eine gute halbe Stunde müssen wir bis hier her den Hubschrauberlärm ertragen.

Wir bestaunen die mächtige Narbe im Berg, aus der im Sekundentakt die stinkenden Blechkisten ausgespuckt werden. Eine Hotelruine in Brückennähe zeugt von ruhigeren Zeiten, doch wer will schon mit Ohrenstöpseln auf der Hotelterrasse sitzen.

Gegenüber des Hotels können wir gerade noch zwischen den Maschinen der Strassenbaustelle den Wanderwegweiser finden. Ganz kritisch werden wir von den Bauarbeitern beäugt, wie wir über den Baugraben hüpfen, um an den Wanderweg zu gelangen. Bisher war der Wanderweg flach, doch jetzt beginnt der Ernst des Lebens. Alte Steintreppen bringen uns mit vielen Stufen ordentlich ins Schwitzen, zumal inzwischen die Sonne freien Lauf hat.

Nach fünf Minuten stehen wir auf der Aussichtsterrasse eines kleinen Pavillons oder Kapelle und schauen auf der einen Seite zum Bürgenstock hinüber und auf der anderen Seite zum Stanserhorn hinauf. Nur der Strassenlärm schmälert etwas die Idylle.

Auf einem schmalen Pfad queren wir eine steile Wiese, bleiben aber immer wieder stehen um bunte Blumen oder Schmetterlinge zu fotografieren. Dann geht es in etlichen Kehren teils am steilen Wiesenhang, teils durch Laubwald weiter mächtig aufwärts, bis der Pfad nach 20 Minuten in einen kreuzenden Schotterweg mündet.

An der Felswand ist auf einer Holztafel unter einem Kruzifix die Aufschrift Acherchänzili zu lesen. Wir wenden uns südwärts und nach wenigen Metern zweigt wieder ein schmaler Pfad nach rechts vom Schotterweg ab. Im Blickfeld haben wir den Gipfel des Stanserhorn, das im Dunst aus einem Wolkenkragen heraus schaut.

Über eine Stunde folgen wir nun einem traumhaften Bergpfad am Sonnenhang des Lopper, dabei steigt der Pfad zwei mal über viele, lange Kehren an, doch dazwischen geht es längere Zeit gerade aus, so dass wir linkerhand durch Baumlücken immer wieder einen Blick auf die Berge haben. Am laufenden Band verführen prächtige Alpenblumen zum anhalten und fotografieren.

Konnten wir bisher nur Richtung Süden die Aussicht geniessen, haben wir auf der Grathöhe des Lopper auch Sicht nach Norden, zumindest durch die Baumlücken hindurch. Ein paar Meter machen wir einen weglosen Abstecher bis an die Bergkante und sehen dann ungebremst 400 Höhenmeter hinunter nach Hergiswil und auf den Vierwaldstätter See.

Nach einem Kilometer Bergpfad, den wir wegen der vielen zu fotografierenden Blumen eine halbe Stunde lang dahin schleichen, tauchen sie endlich auf, das Matthorn und der Esel, zwei der Gipfel des Pilatus. Imposant ragen sie empor, die steilen Felsspitzen mit den weissen Schneeresten. Eine weitere Orchidee zieht unseren Blick wieder auf den Boden.

Zehn Minuten später, ein schwarzes Loch. Nein, wir sind nicht im All gelandet, in den Bergen gibt es so etwas auch. Schnell ziehen wir die Taschenlampe aus der Rucksack und erkunden die Höhle. Nach einem kleinen Seitenarm ist Schluss. Und wie die ersten Tropfen auf die Nasse plätschern, eilen wir geschwind wieder ins Freie.

Noch drei Minuten laufen wir durch den Wald, bis wir endlich über einer steilen Bergwiese stehen. Ungehindert ist jetzt der Blick zum Pilatus, aber auch hinunter, zum Alpnachersee und hinüber, zum Stanserhorn. Leider bleibt uns der Blick auf weiter entfernte Berggipfel wegen des Dunstes verwehrt.

Etwa 500 Meter vor dem Renggpass taucht der Pfad wieder in den hellen Laubwald ein. Wir stossen auf die ersten beiden Wanderer dieser Tour. Am Renggpass teilt sich der Weg. Nach links könnte man zum Alpnachersee absteigen, gerade aus zum Pilatus aufsteigen und nach rechts nach Hergiswil hinunter- oder zur Fräkmünt hinauf laufen. Letzteres ist unser Weg.

Durch einen lichtdurchfluteten Wald steigen wir in 10 Minuten zum Bauernhof Hinterrengg hinunter. Mächtige Felsbrocken mit langen Schatten stehen wie Gespenster im Wald. Bei Hinterrengg blicken wir auf eine schöne Wiesenlandschaft. Eine Kapelle liegt etwas abseits vom Bauernhaus. Wir beobachten einen Bauern beim Mähen der Wiese und blicken über eine bunte Blumenwiese zum Vierwaldstätter See hinab.

Über einsame Wiesenpfade geht es jetzt mühsam aufwärts, vorbei an einem Skilift und einer Hütte mit der Aufschrift "Büchsen", die laut einer Tafel für den Skisport einen Rettungsschlitten beherbergt. Trollblumen und Orchideen stehen jetzt auf dem Speisseplan der Digitalkamera. Beim Zurückblicken erkennen wir schemenhaft die markante Spitze der Rigi Kulm.

Ganz besonders spornt uns der Anblick von bunten Sonnenschirmen an, denn das sieht nach Einkehr aus. Es handelt sich um die Bergstation der Seilbahn Brunni - Gschwänd. Eine gute Viertelstunde mühen wir uns für den halben Kilometer mit immerhin mehr als Hundert Höhenmetern bis zur Wirtschaft z. Alpgschwänd ab.

Die Terrasse ist gut besucht. Viele alte Leute fahren mit der Seilbahn herauf und geniessen die herrliche Aussicht über dem Vierwaldstätter See. Obwohl unser Ziel Fräkmünt nicht mehr weit ist, erlauben wir uns eine Rast und setzen uns auf der Terrasse nieder.

Bestimmt wäre es noch um einiges sonniger, würden nicht vorbeiziehende Wolken am hohen Pilatus hängen bleiben. Bereits im Schatten brechen wir nach kurzer Rast auf und nehmen die letzten 200 Höhenmeter in Angriff. Der Wanderwegweiser sagt uns eine Gehzeit von 45 Minuten voraus.

Die Nordwände des Pilatus triefen vor Nässe. Die Schneeschmelze ist noch nicht abgeschlossen und mehrere Wasserfälle stürzen von den steilen Wänden. Knöcheltief fliesst ein Bach an einer dafür vorgesehenen Stelle über den befestigten Wanderweg. Trotz Dunst beeindruckt der Blick nach Osten, wo über den Bürgenstock, mit seiner steilen Nordwand, die Spitzen von Rigi-Flue und Grossem Mythen wie zwei Hörner hinaus ragen.

Je mehr wir uns Fräkmünt nähern, um so mehr hat der Mensch in die Landschaft eingegriffen. Mit einem Blick sehen wir an einem Felsen eine Tafel mit der Aufschrift "Pflanzenschutzgebiet" und gleichzeitig im Hintergrund einen Bagger über die Bergwiese fahren. Eine Sommer-Rodelbahn schlängelt sich die Wiese herunter und an anderer Stelle transportiert ein Lift die Rodel nach oben.

Wir verkürzen die Aufstiegszeit von Gschwänd nach Fräkmünt auf eine gute halbe Stunde, vielleicht weil am Ziel der Wanderung von vorne herein eine Einkehr geplant ist. Die grosse Terrasse, jetzt fast menschenleer, zwingt uns förmlich dazu. Fräkmünt ist eine der Zwischenstationen für die Seilbahn zwischen Kriens und Pilatus, dessen Gipfel sich nun ganz in einer Wolke versteckt.

Wer Stille und Abgeschiedenheit sucht, sollte lieber einen Bogen um Fräkmünt machen. Ansonsten gibt es hier "fun & action", einen Hochseilpark, die längste Sommer-Rodelbahn der Schweiz, eine Tubing-Bahn und natürlich Hefeweizen.

Angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit und der knapp 1000 Höhenmeter, die wir noch absteigen dürfen, brechen wir bald wieder auf. Unter den Bauten des Hochseilparks hindurch verlassen wir Fräkmünt und sind sofort wieder alleine unterwegs.

Nass und glitschig zeigt sich der nasse Pfad durch den schattigen Wald. Durch den lehmigen Boden kann das Wasser nicht versickern, so müssen wir manche Pfütze umgehen. Nach 20 Minuten stossen wir auf einen Grenzstein mit den Wappen der Kantone Luzern und Nidwalden.

Nach weiteren 40 Minuten treffen wir 300 Höhenmeter tiefer, am Schönenboden, erstmals wieder auf eine Wiese, doch nur für einen sehr kurzen Abschnitt. Dann taucht der Pfad erneut in den Wald ein und fällt über einen schmalen Grat steil ab. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht über eine der vielen Wurzeln stolpern und linkerhand den Steilhang hinunter stürzen.

Den Spuren nach zu urteilen, scheuen auch Biker diese Strecke nicht. Zehn Minuten später landen wir wieder auf einer Wiese und können von dort aus sehen, dass die Spitze des Pilatus immer noch unter einer dicken Wolke steckt. Ansonsten trauen sich wieder ein paar Sonnenstrahlen durch einzelne Wolkenlöcher.

Die nächste Stunde wechseln sich Waldstücke und Wiesenpfade ab. Immer wieder wird ein Blick frei zum Vierwaldstätter See und die dahinter liegenden Berge. Bei Bibimoos ist Hergiswil auf dem Wanderwegweiser noch mit einer knappen Stunde Gehzeit angeschrieben. Jetzt bleibt uns aber der Seeblick bis an den Ortsrand von Hergiswil erhalten.

Vom Ortsrand wandern wir auf einem Asphaltsträsschen bis zum Steini Bach, dessem Lauf wir unter der Autobahn hindurch folgen, und schliesslich erreichen wir über ein nicht markiertes Dorfsträsschen das Ufer des Vierwaldstätter See.

Noch sind wir nicht am Auto. Die seenahe Durchgangsstrasse von Hergiswil ist ziemlich lang, will man sie mit platten Füssen laufen. Für den knappen Kilometer benötigen wir 20 Minuten, versäumen jedoch nicht, uns beim Glasmuseum am Seeufer mit den bedienbaren Wasserspielen zu beschäftigen.

Bild 1: Hubschrauber mit Ladung

Bild 2: Boote im Hafen

Bild 3: Hubschrauber mit Ladung

Bild 4: Boote im Hafen

Bild 5: überdachter Wanderweg

Bild 6: beladenes Boot

Bild 7: Kapelle am Seeufer

Bild 8: Treppe am Acheregg

Bild 9: Alpenblume

Bild 10: Tunnelein- und ausgang

Bild 11: Blick Richtung Stanserhorn

Bild 12: Stansstad und Bürgenstock

Bild 13: Stanserhorn (1898m )

Bild 14: Insektennest auf Ahornblatt

Bild 15: Stechpalme

Bild 16: Stansstad und Bürgenstock

Bild 17: Blick Richtung Stanserhorn

Bild 18: Alpenblume

Bild 19: Schmetterling

Bild 20: Bergpfad am Lopper

Bild 21: Blick Richtung Stanserhorn

Bild 22: Bergpfad am Lopper

Bild 23: Bergpfad am Lopper

Bild 24: Stanserhorn

Bild 25: Blick Richtung Stanserhorn

Bild 26: Hafen von Hergiswil

Bild 27: Stechpalme

Bild 28: Urner Berge

Bild 29: Baum im Felsspalt

Bild 30: Alpensicht

Bild 31: Alpensicht

Bild 32: Alpenblume

Bild 33: Bergpfad am Lopper

Bild 34: Alpenblume

Bild 35: Alpenblume

Bild 36: Alpenblume

Bild 37: Alpenblume

Bild 38: Stanserhorn

Bild 39: Bergpfad am Lopper

Bild 40: Alpenblume

Bild 41: Blick zum Alpnachersee

Bild 42: Pilatus

Bild 43: Matthorn und Esel

Bild 44: Matthorn (2041m)

Bild 45: Matthorn und Esel

Bild 46: Matthorn

Bild 47: Orchidee

Bild 48: Alpenpflanze

Bild 49: Höhle

Bild 50: in der Hohle

Bild 51: Baumbruch

Bild 52: Blick zum Pilatus

Bild 53: Blick Richtung Süden

Bild 54: Pilatus

Bild 55: Blumenwiese

Bild 56: Blick zum Stanserhorn

Bild 57: Alpnachersee

Bild 58: Lopper und Stanserhorn

Bild 59: Waldweg am Lopper

Bild 60: Pilatus

Bild 61: Pilatus

Bild 62: Alpnachersee

Bild 63: Wiesenpfad am Lopper

Bild 64: Alpnachersee

Bild 65: Stanserhorn

Bild 66: Blick Richtung Süden

Bild 67: Alpenblume

Bild 68: Waldpfad am Lopper

Bild 69: Blick Richtung Stanserhorn

Bild 70: Fels unterm Renggpass

Bild 71: Fels unterm Renggpass

Bild 72: Vorderrengg

Bild 73: Vorderrengg

Bild 74: Kapelle bei Vorderrengg

Bild 75: Vorderrengg

Bild 76: Kapelle bei Vorderrengg

Bild 77: Vorderrengg

Bild 78: Vorderrengg

Bild 79: Hergiswil und Vierwaldstätter See

Bild 80: Kapelle bei Vorderrengg

Bild 81: Bauer bei Mäharbeit

Bild 82: Alpenblumen

Bild 83: Margeriten

Bild 84: Blick Richtung Lopper

Bild 85: Rigi und Vierwaldstätter See

Bild 86: Büchsen

Bild 87: Trollblume und Orchidee

Bild 88: Orchideen

Bild 89: Orchidee

Bild 90: Blick Richtung Lopper

Bild 91: Alpgschwänd (1216m)

Bild 92: Blick Richtung Lopper

Bild 93: Alpenblume

Bild 94: Schwalmis und Brisen

Bild 95: Vorgipfel vom Pilatus

Bild 96: Alpenblumen

Bild 97: Rigi und Bürgenstock

Bild 98: Alm Gschwänd

Bild 99: Wirtschaft z. Alpgschwänd

Bild 100: Wolke überm Pilatus

Bild 101: Seilbahn Brunni - Gschwänd

Bild 102: Bergstation Gschwänd

Bild 103: Wasserfälle unterm Pilatus

Bild 104: Kapelle Fräkmünt

Bild 105: Berghaus Fräkmüntegg

Bild 106: Seilbahn Pilatus

Bild 107: Seilbahngondel

Bild 108: Waldpfad im Ober Wald

Bild 109: Waldpfad im Ober Wald

Bild 110: Wolke überm Pilatus

Bild 111: Stansstad und Buochserhorn

Bild 112: Pfad zwischen Schönenboden und Hohrüti

Bild 113: Rigi und Buochserhorn

Bild 114: Orchidee

Bild 115: Buochserhorn und Brisen über Stansstad

Bild 116: Wegmarkierungen

Bild 117: Blick Richtung Stansstad

Bild 118: Margeriten

Bild 119: Lopper und Stanserhorn

Bild 120: Bibimoos

Bild 121: wohin nu?

Bild 122: Blick Richtung Bürgenstock

Bild 123: Kühe

Bild 124: Pilatus (2119m)

Bild 125: Wolke überm Vierwaldstätter See

Bild 126: Blick Richtung Stansstad

Bild 127: Bürgenstock (1128m)

Bild 128: Blick Richtung Stansstad

Bild 129: Bürgenstock

Bild 130: Steini Bach

Bild 131: Weg am Steini Bach

Bild 132: Bahnunterführung in Hergiswil

Bild 133: Blick Richtung Stansstad

Bild 134: Blick zum Bürgenstock

Bild 135: Schiff auf Vierwaldstätter See
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