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Hohenstoffeln (35)

Route: Waldrand Weiterdingen - Jahdhaus - Stofflerhof - Hohenstoffeln - Eiche - Waldrand Weiterdingen

Gehzeit: ca. 1:30 h
Waldrand Weiterdingen - Jahdhaus ... 0:10 h
Jahdhaus - Stofflerhof ... 0:30 h
Stofflerhof - Hohenstoffeln ... 0:20 h
Hohenstoffeln - Eiche ... 0:10 h
Eiche - Waldrand Weiterdingen ... 0:20 h

Höhendifferenz: ca. 250m

Distanz: ca. 6km
















Der ansteigende Wirtschaftsweg vom Ortsrand Weiterdingen bis zum Waldrand unterm Hohenstoffeln ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Am Waldrand steht auch kein offizieller Parkplatz zur Verfügung. Der Waldweg mit dem Namen Randengasse steigt mässig in Richtung Westen an. Nach gut zehn Minuten stösst man auf ein Gebäude, an dessen Giebelseite „Hohenstoffeln Jagdhaus“ angeschrieben ist.

Noch bevor man das Gebäude sieht, zweigt rechts im spitzen Winkel ein schwach ausgetretener Pfad ab, ein kleine Abkürzung. Vom Jagdhaus steigt man noch wenige Meter einen Pfad hinauf und erreicht so den Basaltbruch unter dem Hohenstoffeln, mit dem Gipfel im Blick.

Auf der Ebene des Basaltbruchs ist mit losen Steinen ein kleines, kreisförmiges Labyrinth aufgebaut. In Gebäudenähe steigt man auf die nächste Ebene des Basaltbruchs, wo man einige Meter auf den Gipfel zu läuft und ihn dann im Westen südwärts passiert.

Nach einem kurzen Waldstück kommt in freiem Gelände de Stofflerhof zum Vorschein. Im Sommer ist dort allerlei Getier zu beobachten. Jetzt im Winter kräht lediglich ein Hahn. An einem Wanderwegweiser ist der Hohenstoffeln mit 1,8 km angeschrieben.

Der Wirtschaftsweg, der zum Sennhof führt, taucht bald in den Wald ein. Nach etwa dreihundert Metern zweigt nach links ein nicht beschrifteter Waldweg ab. Nicht auf allen Karten ist dieser Weg eingezeichnet. Nach wenigen Metern geht der Weg in einen unscheinbaren Waldpfad über.

Am steilen, Laubbedeckten Waldhang ist der Untergrund rutschig. Auf der Höhe, dem Sattel zwischen den beiden Gipfeln des Hohenstoffeln findet man einen Altar mit Marmorplatte vor einem Gipfelkreuz und zwei Sitzbänke. Eine Infotafel gibt Auskunft über die Geschichte des Hohenstoffeln.

Nach Norden steigt ein Pfad bis zu einer Unterstandshütte aus Holz unter dem Gipfel und weiter zum höchsten Punkt mit Gipfelkreuz. Über die Drahtseilsicherung sieht man steil hinunter, zum Jagdhaus und hat einen weiten Blick über Hegau und Schwarzwald-Baar.

Zurück zu Unterstandshütte lässt sich noch ein zweiter Aussichtspunkt erklettern, von dem man bis zum Bodensee, zum Hohentwiel und auf Binningen hinunter sehen kann. Auch der zweite Gipfel, auf der anderen Seite des Sattels, ist zu sehen. Anfangs über einen Waldpfad, dann weglos, ist vom Sattel aus schnell der südliche Gipfel des Hohenstoffeln erreichbar. Hier gibt es wegen der Bäume weniger Aussicht. Ein Waldpfad vom Sattel in Richtung Osten mündet nach ungefähr vierhundert Meter in einen Forstweg.

Am Wanderwegweiser mit der Positionsangabe „Eiche“ ist der Basaltbruch mit 0,6 km angeschrieben. Nahezu auf einer Höhenlinie erreicht man den Wanderwegweiser „Am Basaltbruch“ nach etwa zehn Minuten Gehzeit. Von dort läuft man in knapp zehn Minuten ostwärts zum Waldrand über Weiterdingen hinunter.

Blick Richtung Mägdeberg
Bild 1: Blick Richtung Mägdeberg
Hohenhewen
Bild 2: Hohenhewen
Randengasse
Bild 3: Randengasse
Gegenlicht beim Jagdhaus
Bild 4: Gegenlicht beim Jagdhaus
Hohenstoffeln Jagdhaus
Bild 5: Hohenstoffeln Jagdhaus
Hohenstoffeln
Bild 6: Hohenstoffeln
Hohenstoffeln
Bild 7: Hohenstoffeln
Basaltbruch
Bild 8: Basaltbruch
Basaltbruch
Bild 9: Basaltbruch
Tiefblick
Bild 10: Tiefblick
Blick zum Hohenhewen
Bild 11: Blick zum Hohenhewen
Basaltbruch am Hohenstoffeln
Bild 12: Basaltbruch am Hohenstoffeln
Nebengebäude Stofflerhof
Bild 13: Nebengebäude Stofflerhof
Stofflerhof
Bild 14: Stofflerhof
Waldpfad unterm Hohenstoffeln
Bild 15: Waldpfad unterm Hohenstoffeln
Gebetsstätte zwischen den Gipfeln
Bild 16: Gebetsstätte zwischen den Gipfeln
Aufstieg zum Hohenstoffeln
Bild 17: Aufstieg zum Hohenstoffeln
Wachhund auf der Ruine
Bild 18: Wachhund auf der Ruine
Gipfelkreuz Hohenstoffeln
Bild 19: Gipfelkreuz Hohenstoffeln
Blick Richtung Engen
Bild 20: Blick Richtung Engen
Hohenhewen
Bild 21: Hohenhewen
Binninger See und Hohenhewen
Bild 22: Binninger See und Hohenhewen
Binninger See
Bild 23: Binninger See
Aufstieg zum Nebengipfel
Bild 24: Aufstieg zum Nebengipfel
Bodensee und Hohentwiel
Bild 25: Bodensee und Hohentwiel
Pfad auf dem Hohenstoffeln
Bild 26: Pfad auf dem Hohenstoffeln
Blick auf Binningen
Bild 27: Blick auf Binningen
Sitzbank auf dem Hohenstoffeln
Bild 28: Sitzbank auf dem Hohenstoffeln
Pfad zum Nachbargipfel
Bild 29: Pfad zum Nachbargipfel
Baumpilz
Bild 30: Baumpilz
Unter der Ruine
Bild 31: Unter der Ruine
Ruinenmauer
Bild 32: Ruinenmauer
Blick zum Mägdeberg
Bild 33: Blick zum Mägdeberg
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