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Arvigrat (392)
Donnerstag 22.08.2013

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Bülach - Kloten - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Stans - Dallenwil - Wirzweli   

Route: Wirzweli - Gespaltene Flue - Hinter Gummen - Egg - Laucherenalp - Gräfimattstand - Regelsmatt - Arvigrat - Loch - Dürrenboden - Wirzweli

Gehzeit: ca. 7:00 h
Wirzweli - Gespaltene Flue  ... 1:00 h
Gespaltene Flue - Hinter Gummen  ... 0:30 h
Hinter Gummen - Egg  ... 0:40 h
Egg - Laucherenalp  ... 1:00 h
Laucherenalp - Gräfimattstand  ... 1:05 h
Gräfimattstand - Regelsmatt  ... 0:35 h
Regelsmatt - Arvigrat  ... 0:25 h
Arvigrat - Loch  ... 1:15 h
Loch - Dürrenboden  ... 0:10 h
Dürrenboden - Wirzweli  ... 0:20 h

Höhendifferenz: ca. 1020m

Distanz: ca. 19km


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Die Schulferien in der Schweiz sind vorüber und es ist ein normaler Werktag. Deshalb ist an der Talstation der Seilbahn Dallenwil - Wirzweli, wie erwartet, wenig Betrieb. Gerade fährt eine Bahn ab, doch wir müssen noch Wanderschuhe anziehen und Ticket kaufen. Für 21,60 CHF erwerben wir ein Retour-Ticket und für 5,00 CHF lassen wir das Auto-Kennzeichen in eine Liste eintragen, damit es in unserer Abwesenheit nicht abgeschleppt wird.

Kaum passieren wir das Drehkreuz, kommt auch schon die nächste freie Doppelgondel von oben an. Zehn Minuten später schauen wir bereits von der Bergstation in Wirzweli auf Dallenwil hinunter. Die ersten sechshundert Höhenmeter haben wir also schon hinter bzw. unter uns. Über dem Vierwaldstätter See hängt eine dünne Wolkenschickt, während über unseren Köpfen lediglich ein paar verwischte Kondensstreifen den stahlblauen Himmel zieren.

Nachdem endlich alle Logger aktiviert sind, studieren wir zwecks Orientierung die Wanderwegweiser. Hätten wir von der Umgebung nicht eine Vorahnung, würden uns die Wanderwegweiser sehr verwirren. Einige Ziele sind gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung aufgeführt. Doch die Richtung zu unserem ersten Etappenziel Horn ist eindeutig, immer der Sonne entgegen.

Über einen Wirtschaftsweg laufen wir unter dem Gestell eines Schlepplifts hindurch, auf einen steilen und schattigen Nordhang zu. Im Gegenlicht leuchten die Mähnen und Schweife von weidenden Rössern. In einer weiten Schleife zieht sich der Wirtschaftsweg den Nordhang hinauf. Oberhalb der steilen Pferdekoppel passieren wir ein altes Bauernhaus und erfreuen uns am Tiefblick auf die Häuser von Wirzweli.

Noch besser wird die Aussicht auf einer grünen Hochebene, auf der sich auch eine Kuhherde wohl fühlt. Neben Stanserhorn, Rigi, Buochserhorn und Brisen kommen nun auch Walenstöcke und Titlis zum Vorschein, und natürlich noch unzählige andere Gipfel, deren Namen wir aber nicht kennen. Die aussichtsreiche Kuhweide stösst an einen Wald, in den der breite Wanderweg eintaucht.

Wir entdecken eine Alternative zum breiten Wanderweg. Eine verblasste Farbmarkierung und eine kaum sichtbare Trittspur lenken uns zu einem Durchgang im Weidezaun am Waldrand. Im dichten Wald führt uns die gerade noch erkennbare Spur dicht an einen Abgrund. Ab und zu sind durch Baumlücken und tiefe Felseinschnitte beeindruckende Blicke in die Tiefe möglich. Eine kurze Kraxelstelle ist mit einem Drahtseil gesichert.

Nach gut zehn Minuten trifft unser Pfad bei der gespaltenen Flue mit dem breiteren Wanderweg zusammen. Durch den hohen Druck während der Alpenfaltung (beim Zusammenstossen von Kontinenten) zerbrach die Kalk-Flue und die Witterung sorgte und sorgt heute noch, für die Verbreiterung des Spaltes zwischen den Felsen. Durch die viele Meter hohe Spalte können wir einen schmalen Ausschnitt der Berglandschaft im Hintergrund sehen.

Nach fünf Minuten haben wir auf einem breiten Wiesengrat wieder herrliche Aussicht auf beide Seiten. Wenige Meter weiter ist linkerhand auf einer Erhebung ein Gipfelkreuz zu sehen. Der Weg führt unterhalb am Hügel vorbei. Wir entschliessen uns zu einem Abstecher und steigen weglos über die Wiesen zum Gipfelkreuz hinauf. Auf der Wanderkarte ist dieser Aussichtpunkt unter dem Namen Vord. Gummen eingezeichnet.

Am Gipfelkreuz werden wir mit Hundegebell empfangen. Im Westen sehen wir nun über dem Nachbarhügel Hint. Gummen, den luftigen Arvigrat, den wir heute noch überschreiten wollen. Zwischen Vord. und Hint. Gummen gäbe es die erste und einzige Einkehrmöglichkeit auf der Strecke unserer Rundwanderung. Mit einer kleinen Seilbahn ist die Gummen-Alp von Wirzweli aus leicht zu erreichen.

Ein weisser Wolkenfetzen schiebt sich etwas unterhalb zwischen uns und Stanserhorn. Auch auf der anderen Seite bereichern einzelne Wolkenfetzen die herrliche Alpenkulisse, können aber nicht daran hindern, ins tiefe Engelbergertal hinunter zu sehen. Weglos laufen wir über die Bergwiese auf den Hint. Gummen und die Gummen-Alp zu.

Auf halber Strecke kommt uns ein zutrauliches Wander-Kätzchen entgegen. Es läuft zwei Wanderern voraus, als wolle es den Weg zeigen. Auch das Gebell der Hunde, die am Gipfel des Vord. Gummen längst auf die Katze aufmerksam geworden sind, scheint das Kätzchen nicht zu beunruhigen. Mangelnde Begeisterung der Mitwanderer verhindert gerade noch eine Einkehr auf die einladende Terrasse der Gummen-Alp.

Der Wanderwegweiser nach Egg und Laucheren zeigt direkt auf ein Haus. Unklar, ob der Weg rechts oder links das Haus umgeht, erwischen wir natürlich die falsche Seite. Ein Fremder ruft uns zurück und wir passieren das Haus auf der linken Seite. Zwanzig Minuten laufen wir fast auf einer Höhenlinie in Richtung Südwesten, anfangs auf einem breiteren Weg quer zum steilen Wiesenhang, dann auf einem schmalen Pfad durch den Wald und schliesslich wieder auf einem Wiesepfad.

Vom Tal aufsteigende Nebelschwaden sorgen zwischendurch für eingeschränkte Fernsicht. Der Wiesenpfad mündet jetzt in einen Wirtschaftsweg, der ebenfalls von Hint. Gummen her kommend weiter nach Egg und Laucheren führt. Die erste Hälfte, bis zur Eggli-Hütte bzw. Eggalp, verläuft der Wirtschaftsweg über einen breiten Grat, dann durch einen Wiesenhang.

An der Eggalp macht der Wirtschaftsweg zuerst einen 180-Grad-Bogen nach rechts und dann wieder nach links, gewinnt so an Höhe und passiert bei Egg die Bergstation einer kleinen Seilbahn, die vom Langboden herauf kommt. Eine Schulklasse sammelt sich am Lifthäuschen aus blankem Beton. Über eine weite Strecke ist der Wirtschaftsweg, der in Richtung Süden am Rande der Kernalp verläuft, zu übersehen.

Wir folgen dem kaum ansteigenden Wirtschaftsweg und passieren nach einer viertel Stunde unweit der Schellenfluehütte eine Abzweigung, über die man nach rechts, steil zum Gräfimattstand oder zum Arvigrat hinauf steigen könnte. Aber wir bleiben auf dem Wirtschaftsweg und passieren nach einer weiteren viertel Stunde die Chälenhütte. Dort verlassen wir den Wirtschaftsweg, der einen Linksbogen macht, und laufen auf einem Wiesenpfad Richtung Süden weiter.

Etwa zweihundert Höhenmeter steigen wir auf dem langsam steiler werdenden Wiesenpfad fast bis zum Talende hinauf, wo wir nach einer halben Stunde die Laucherenalp erreichen. Die Umgebung der Almhütte macht einen aufgeräumten Eindruck. Vor der Hütte gibt es Tische, Bänke und sogar zwei Liegestühle. Es fehlt auch nicht die obligatorische Grillstelle und aus einem Brunnen plätschert frisches Quellwasser in einen hölzernen Trog.

Wir hätten uns gefreut, wenn man hier ein kühles Bier hätte kaufen können, aber weit und breit ist kein Mensch zu sehen, obwohl der Hausschlüssel von aussen steckt. Wir schauen zum Fenster hinein und sehen einen wohnlich eingerichteten Innenraum. Wir rasten ein Weilchen und geniessen den Blick zu dem Mythen und dem Brisen mit seinem scharfkantigen Haldigrat.

Länger als eine dreiviertel Stunde können wir nicht still sitzen, dann brechen wir auf und setzen die Tour fort. Weder Wegweiser noch Markierungen geben den Weiterweg an, so behalten wir die Richtung bei, in der wir zur Laucherenalp gekommen waren. An einem Stall, mit Heulager im Dachgeschoss, teilen sich die Trittspuren. Eine Spur geht gerade aus weiter, die andere nach rechts. Leider ist nicht zu erkennen, ob die Spur von Mensch oder Tier gemacht ist.

Wir laufen geradeaus weiter und verlieren nach wenigen hundert Metern jegliche Spur. Weglos steigen wir den Wiesenhang in Richtung Sattel hinauf. Noch bevor wir den Sattel erreichen, stossen wir wieder auf eine Spur, der wir vollends zum Sattel folgen. Ein herrlicher Blick auf die schneebedeckten Viertausender der Berner Alpen überrascht uns. Nicht nur Mönch und Eiger sind zu sehen, sondern auch der Wildgärst, auf dem wir vor einigen Tagen in den Wolken sassen.

Eigentlich sollten wir uns jetzt in Richtung Norden, auf den Gräfimattstand zu bewegen. Die Navigations-App auf dem Smartphone zeigt seit der Rast bei der Laucherenalp die gegangene Strecke nicht mehr an. Ein steiler Grashang steht uns im Norden im Wege. Wir quälen uns den Hang hinauf, was kaum möglich wäre, wenn wir uns am langen Gras nicht festhalten könnten. Zur Vermeidung von Panik schauen wir nur nach oben und nicht zurück. Auf der Höhe wird das Gelände etwas flacher und wir atmen erst mal auf.

Schliesslich stehen wir auf einem breiten Grat im hohen Gras und sind der Meinung, entlang der Gratlinie eine Spur zu erkennen. Keine zehn Minuten laufen wir auf der Höhe durch das hohe Gras in Richtung Norden, dann stoppt uns ein steiler Abgrund. Ohne Hilfsmittel ist es mit unseren bescheidenen Fähigkeiten nicht möglich, dort abzusteigen. Sitzen wir jetzt in der Falle und müssen den Hubschrauber anfordern?

Aber so schnell geben wir nicht auf. Der Westhang ist zwar auch sehr steil, aber da ab und zu ein Bäumchen steht, trauen wir uns, dort abzusteigen. Wieder können wir uns an den Grasbüscheln festhalten, sonst wäre ein Abstieg nicht vorstellbar. An einigen Stellen ist der Hang bereits abgerutscht und so kein Gras zum Festhalten vorhanden. Ungefähr hundert Höhenmeter quälen wir uns nach unten, bis das Gelände etwas flacher wird.

Durch die zerklüftete Berglandschaft suchen wir eine Möglichkeit, den Hang zu queren und müssen wenige Male auch wieder wegen tiefen Abbrüchen ein Stück zurück. Wie endlich weit oben ein Weidezaun zu erkennen ist, ist die Richtung klar. Über steile Wiesen und dann blanken Schieferboden klettern wir zum Weidezaun hinauf, hinter dem sich der markierte Wanderweg fortsetzt.

Zurückblickend erkennen wir, dass wir den unüberwindbaren Berg tief unten, auf der linken Seite hätten passieren sollen. Später sehen wir auf der Wanderkarte, dass genau dieser Abschnitt, den wir so abenteuerlich umgangen hatten, nicht als Wanderweg gekennzeichnet ist. Im Nachhinein scherzen wir und sagen, der Hang war so steil, dass wir im Stehen ins Gras beissen konnten.

Im Norden blicken wir jetzt bis zu einer Kuppe, dem Gräfimattnollen, auf eine sympathisch flache Bergwiese. Dahinter ist der spitzige Arvigrat zu sehen, den wir noch überschreiten wollen. Es tut gut, in der Wiese die als Wegmarkierung rosweiss bemalten Pfosten zu sehen. In einiger Entfernung sehen wir nun eine Ecke des Sarner See mit der Ortschaft Sarnen am Nordufer.

Den Gräfimattnollen umgehen wir auf seiner Westseite und steuern geradewegs auf einen schmalen und erhöhten Gratabschnitt zu. An der höchsten Stelle ist der Grat gerade mal einen halben Meter breit, so dass man noch bequem laufen kann, doch beidseitig geht es steil abwärts. Man tut gut daran, den Pfad hier nicht zu verlassen. Nach wenigen Metern wird der Grat wieder etwas breiter und der Pfad führt zu einem Sattel hinunter.

Vom Sattel zweigt ein Abstieg Richtung Osten ab, über den man laut Wanderwegweiser in 35 Minuten Gehzeit Egg erreichen soll. Auf einer Tafel lesen wir, dass zwischen Gräfimattstand und Storeggpass kein offizieller Wanderweg existieren soll. Das hatten wir ja schon mühevoll erfahren. Am Westhang des Sattels sind mehrere Personen mit der Heuernte, wie vor hundert Jahren, beschäftigt. Während alle am Rechen sind trägt ein Mann einen grossen Heuballen zur Sattelhöhe hinauf.

Nach dem Sattel steigt der Gratweg wieder an und verläuft durch felsiges Gelände. An der Position Regelsmatt zeigt ein Wanderweg zum Arvigrat eine Gehzeit von 20 Minuten an. Wir laufen etwa eine viertel Stunde später über die höchste und spitzigste Passage des Arvigrats. Von hier haben wir einen herrlichen Blick auf viele bekannte Berge in der Umgebung und unbekannte Berge in der Ferne, sehen hinunter zum Sarner See und zum Vierwaldstätter See und auch auf die Hochebene mit dem Bergdorf Wirzweli, wo wir noch hin müssen.

Noch etwa eine viertel Stunde können wir im Abstieg die Weitblicke geniessen, dann versperren mehr und mehr Kiefernlatschen, und später Bäume und Sträucher, die Sicht. Der kurvenreiche Pfad, über einige Felsstufen und sehr viele Wurzeln, erfordert hohe Aufmerksamkeit und will scheinbar nicht mehr enden. Erst nach mehr als einer Stunde kommen wir oberhalb dem Dürrenboden in freies Gelände und sehen über die Wiesenhänge auf die vielen Höfe in der Berglandschaft über Wirzweli.

Jetzt wäre uns allen nach Einkehr zumute, aber da müssen wir uns wohl noch gedulden. Ein Wanderwegweiser zeigt zum Ächerlipass eine Gehzeit von 30 Minuten an. Das ist uns nun doch zu weit, so kürzen wir weglos über den Wiesenhang ab und setzen uns bei einem Wassertrog für eine kurze Trinkpause nieder. In gefühlt richtiger Richtung folgen wir einem Wiesenpfad, der bald einen Rechtsbogen macht und bis hinunter zur Alp Lochmühle führt.

Es ist fast 16:45 Uhr, wie wir bei der Alp Lochmühle unsere Trinkflaschen mit frischem Wasser füllen und an einem Wanderwegweiser nach Wirzweli eine Gehzeit von 2 Std. 5 Min. ablesen. Die letzte Talfahrt um 18:20 Uhr werden wir wohl deutlich verpassen. Das können und wollen wir nicht glauben, wo Wirzweli doch so nahe scheint. Weglos steigen wir über Kuhweiden ab, klettern dabei über drei Weidezäune und finden dann einen Wanderwegweiser, der nach Wirzweli eine Gehzeit von 35 Minuten anzeigt. Das gefällt uns schon viel besser.

Jetzt bleibt uns sogar noch Zeit für die gewünschte Einkehr. Nach ein paar Metern entdecken wir das Langbodenstübli mit einer sonnigen Terrasse. Im gleichen Gebäude befindet sich die Talstation der kleinen Seilbahn, die zur Eggalp hinauf führt. Wir sitzen fast zu lange, denn plötzlich haben wir nur noch eine Zeitreserve von 5 Minuten bis zur Bergstation in Wirzweli. Ein paar alte Damen brechen auch gerade dort hin auf, allerdings mit dem Auto.

Mit schnellem Schritt halbieren wir beinahe die Gehzeit vom Langbodenstübli zur Bergstation Wirzweli. Dort verlässt soeben eine Seilbahngondel die Station. Da es nicht die letzte Fuhre ist, wollen wir die nächste Gondel abwarten. Eine Stimme aus dem Lautsprecher können wir akustisch nicht verstehen und wollen schnell die Einstiegsstelle verlassen, da wir uns dort vielleicht nicht aufhalten dürfen. Doch da sehen wir, wie die Bahn anhält und die Gondel zurückkehrt.

Die alten Damen sitzen in der Kabine und staunen nicht schlecht, dass wir auch schon da sind. Sie sind sehr gesprächig und eine der Damen erklärt uns zweimal, dass der unterste Mast der Seilbahn auf ihrem Grundstück steht. Und wir wissen jetzt auch ganz genau, auf welcher Alm sie wie lange gewohnt hat.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
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Alpen-Panoramen:    Zentralschweiz
     Wirzweli
     Stanserhorn 360 Grad
     Hochsommertag in den Berner
     Zentralschweizer Bergprominenz

Bild 1: Hase in Wirzweli

Bild 2: Pferde im Gegenlicht

Bild 3: Bauernhof am Horn und Stanserhorn

Bild 4: Blick Richtung Walenstöcke

Bild 5: Kühe und Stanserhorn

Bild 6: Kühe und Stanserhorn

Bild 7: Kuhherde

Bild 8: Blick Richtung Brisen

Bild 9: Abgrund beim Blegerstein

Bild 10: Herbstfarben

Bild 11: Walenstöcke und Titlis

Bild 12: Blick Richtung Titlis

Bild 13: Gras im Sonnenlicht

Bild 14: Gespaltene Flue

Bild 15: Gespaltene Flue

Bild 16: Berglandschaft

Bild 17: Arvigrat und Hint. Gummen

Bild 18: Stanserhorn

Bild 19: Wanderkatze

Bild 20: Kuh und aufsteigende Wolke

Bild 21: Walenstock und Kühe

Bild 22: Engelbergertal und Titlis

Bild 23: Wolken über Wirzweli

Bild 24: Hint. Gunmen

Bild 25: Brisen und Wolken

Bild 26: Blick Richtung Titlis

Bild 27: Wolken im Engelbergertal

Bild 28: Wolken im Engelbergertal

Bild 29: Wolken im Engelbergertal

Bild 30: Nebelschwaden

Bild 31: Nebelschwaden

Bild 32: Pilatus und Stanserhorn

Bild 33: Wolken im Engelbergertal

Bild 34: Stanserhorn

Bild 35: Blick zum Ronengrat

Bild 36: Stanserhorn

Bild 37: Eggli-Hütte auf der Eggalp

Bild 38: Ronengrat und Brisen

Bild 39: Eggalp

Bild 40: Blick zur Schellenfluehütte

Bild 41: Schellenfluehütte

Bild 42: Kühe und Spannort bis Titlis

Bild 43: Blick Richtung Eggalp

Bild 44: Laucherenalp

Bild 45: Blick Richtung Brisen

Bild 46: Blick in die Laucherenhütte

Bild 47: Laucherenalp

Bild 48: Blick in die Laucherenhütte

Bild 49: Berner Alpen und Melchtal

Bild 50: Finsterahorn bis Eiger

Bild 51: Berner Alpen

Bild 52: Aufstieg über Laucheren

Bild 53: Melchtal und Berner Alpen

Bild 54: Blick zum Sarner See

Bild 55: Blick Richtung Gräfimatt

Bild 56: Blick Richtung Walenstöcke

Bild 57: Gipfelgrat

Bild 58: Schluchtberg

Bild 59: Gipfel über Laucheren

Bild 60: Titlis und Schluchtberg

Bild 61: Gräfimattnollen und Arvigrat

Bild 62: Kühe und Sarner See

Bild 63: Arvigrat

Bild 64: Arvigrat

Bild 65: Arvigrat

Bild 66: Blick Richtung Pilatus

Bild 67: Arvigrat

Bild 68: Arvigrat

Bild 69: Arvigrat

Bild 70: Gräfimattstafel

Bild 71: Arvigrat

Bild 72: Gräfimattnollen und Bauer

Bild 73: Regelsmatt

Bild 74: Felspassage am Arvigrat

Bild 75: Felstürme am Arvigrat

Bild 76: Arvigrat

Bild 77: Felstürme am Arvigrat

Bild 78: Felstürme am Arvigrat

Bild 79: Blick auf Schellenfluehütte

Bild 80: Blick Richtung Titlis

Bild 81: Blick zum Gräfimattnollen

Bild 82: Gräfimattnollen und Berner Alpen

Bild 83: Arvigrat

Bild 84: Arvigrat

Bild 85: Arvigrat

Bild 86: Arvigrat

Bild 87: Arvigrat

Bild 88: Arvigrat

Bild 89: Arvigrat

Bild 90: Blick Richtung Pilatus

Bild 91: Walenstöcke, Titlis, u.a.

Bild 92: Blick Richtung Walenstöcke

Bild 93: Rigi Kulm, Vierwaldstätter See und Wirzweli

Bild 94: Stanserhorn

Bild 95: Wirzweli und Buochserhorn

Bild 96: Berglandschaft

Bild 97: Blick Richtung Wirzweligrat

Bild 98: Walenstöcke

Bild 99: Stanserhorn und Acherli

Bild 100: Blick zum Pilatus

Bild 101: Ächerli

Bild 102: Arvigrat

Bild 103: Eggwald über Wirzweli

Bild 104: Dürrenboden

Bild 105: Alp Lochhütte

Bild 106: Scheune bei Langboden

Bild 107: Buochserhorn und Wirzweli

Bild 108: Buochserhorn und Wirzweli

Bild 109: Gegenverkehr
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